Paula, Trier

Eine bezahlte Affäre ist grundsätzlich möglich und für Männer aus guten Verhältnissen geradezu eine Pflicht. Nach zehn oder mehr Ehejahren macht sich bei den meisten Paaren sexuelle Frustration im Schlafzimmer breit. An ein außergewöhnliches Liebesleben ist gar nicht mehr zu denken. Der Alltag frisst die Sexualität.

Kein Wunder also, dass sich Männer in Abenteuer stürzen und Frauen einen Seitensprung suchen. Nur sollten beide Partner ihr Vorhaben diskret angehen. Zuviel hängt an der Beziehung, angefangen von den gemeinsamen Kindern bis zu hin zu Omas 90. Geburtstag. Der Schein muss gewahrt bleiben, eine Trennung kann man unter keinen Umständen riskieren.

Welche Möglichkeiten bieten sich an?

Für den Mann gibt es vielfältige Gelegenheiten, sich sexuell auszutoben. Da ist zum einen der klassische Gang in ein Bordell. Hier zahlt man für käufliche Liebe. Damit auch alles seinen Gang geht, sollte man auf ein sauberes und etabliertes Etablissement achten. Zum Glück sind die Zeiten der schmierigen Zuhälter vorbei. Heute bieten selbst gestandene Hausfrauen ihre Liebesdienste gegen Geld an. Doch wenn man sich für eine Professionelle entscheidet, dann muss man diese Frau noch mit hunderten anderen Männern teilen. Die Vorstellung daran ist nicht gerade sehr erotisch.

Besser ist es daher, wenn man sich eine bezahlte Affäre entscheidet.

Paula so ist mein Künstlername- Ich bin gebildet, Mitte dreißig, gut gebaut und liebe Sex ganz ehrlich
So eine Frau wie mich sollte man gut ausstatten, dann kann man eine intensive und aufregende Affäre miteinander genießen. Ich madche keinen Stress und erhebe keine Ansprüche. Dies ist wichtig, denn kein Mann kann es sich leisten, dass die Affäre plötzlich an der eigenen Haustür klingelt. Mein Tipp: lieber eine bezahlte Affaire, als gar keinen Sex.